Petition gegen Glyphosat - kurz

Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, Medizinstudent, ...


der Münchner Arzt und Arzt für Naturheilverfahren Dr. G. Winkelmann unterstützt die Petition gegen die Verharmlosung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat.

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Aufrufbrief

Am 23.4.2015 schreibt Dr. Winkelmann an seinen Bekanntenkreis:Titel:Bitte um Teilnahme an der Petition gegen das giftige Pflanzenschutzmittel Glyphosphat - -   'Monsanto gegen unsere Gesundheit'

Liebe Arztkollegen, Freunde und Bekannte,
Homöopathische Ärzte, Naturschützer, Lebensschützer, Politiker, Mitchristen, ….

 

hiermit leite ich den dringenden Aufruf zur Unterstützung eines PROTESTES gegen die weitere Verwendung des giftigen Pflanzenschutzmittels GLYPHOSPAT an Sie und Ihren Bekanntenkreis weiter.

Es geht um eine
EU-weite Aktion, damit der eindeutige, vorliegende, wissenschaftliche Bericht der WHO (!) nicht entkräftet und widerrufen wird (auf Drängen des mächtigen Monsanto-Konzerns).

Bitte wachsam sein und die Petition unterzeichnen, wenn möglich.
NB:  Es geht um IHRE / all unsere Gesundheit und die unserer Kinder und Enkel.

Danke für Ihr Interesse und Unterstützung.
Alle guten Wünsche und freundliche Grüße aus München

Ihr

Dr. (I) Gero Winkelmann

Prakt., Arzt, Naturheilverfahren, Homöopathie

Leiter der Ärztevereinigungen BKÄ und EPLD (mit AGH-Ärztegruppe gegen Hirntod)
Truderinger Str. 53
D-82008 Unterhaching

Tel. 089 - 6150 1717, www.winkelmann-arzt.de



 

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Aufrufbrief von Avaaz

Am 20.4.2015 erhielt Dr. Winkelmann folgenden Aufruf + Information von Avaaz:

"Liebe Freundinnen und Freunde,

das weltweit am meisten genutzte Pflanzenschutzmittel ist wahrscheinlich krebserregend ― davor warnen führende Wissenschaftler gerade!
Monsanto fordert nun, dass die Weltgesundheitsorganisation ihren bahnbrechenden Bericht widerruft, und könnte die Wissenschaft so zum Schweigen bringen.
Doch Experten sagen, dass ein dringender Aufruf der Öffentlichkeit das verhindern kann.

Dass die agrochemische Industrie unser undurchschaubares Zulassungssystem fest im Griff hat, ist allgemein bekannt.

Doch jetzt haben wir eine einmalige Chance:
In der EU wird Glyphosat offiziell überprüft und auch in Kanada, Brasilien und den USA finden ähnliche Prozesse statt.
Die Niederlande, Sri Lanka und El Salvador ziehen sogar ein Verbot in Erwägung.

Die Gefahr ist eindeutig — dieses Gift wird in unseren Lebensmitteln, auf unseren Feldern, Spielplätzen und Straßen eingesetzt. Sorgen wir dafür, dass es vom Markt genommen wird. Unterzeichnen Sie den dringenden Aufruf und berichten Sie allen davon:

https://secure.avaaz.org/de/monsanto_dont_silence_science_loc_eu/?bWTFJfb&v=57284

Liebe Freundinnen und Freunde,

das weltweit am meisten genutzte Pflanzenschutzmittel ist wahrscheinlich

krebserregend ― davor warnen führende Wissenschaftler gerade!

Monsanto fordert nun, dass die Weltgesundheitsorganisation ihren bahnbrechenden Bericht widerruft, und könnte die Wissenschaft so zum Schweigen bringen.
Doch Experten sagen, dass ein dringender Aufruf der Öffentlichkeit das verhindern kann.

Dass die agrochemische Industrie unser undurchschaubares Zulassungssystem fest im Griff hat, ist allgemein bekannt. Doch jetzt haben wir eine einmalige Chance: In der EU wird Glyphosat offiziell überprüft und auch in Kanada, Brasilien und den USA finden ähnliche Prozesse statt. Die Niederlande, Sri Lanka und El Salvador ziehen sogar ein Verbot in Erwägung.

Die Gefahr ist eindeutig — dieses Gift wird in unseren Lebensmitteln, auf unseren Feldern, Spielplätzen und Straßen eingesetzt.
Sorgen wir dafür, dass es vom Markt genommen wird.

Unterzeichnen Sie den dringenden Aufruf und berichten Sie allen davon:

https://secure.avaaz.org/de/monsanto_dont_silence_science_loc_eu/?bWTFJfb&v=57284

Monsanto rüstet sich. Glyphosat ist die Grundlage für "RoundUp" — der Chemie-Pfeiler, auf den sich Monsantos Gentech-Imperium stützt. Es bringt jedes Jahr 6 Milliarden Dollar ein.

Das Unternehmen behauptet, die WHO habe in ihrem Bericht Studien ignoriert, die die Unbedenklichkeit von Glyphosat belegen.
Doch diese 17 Wissenschaftler sind keine Narren — sie gehören zu den besten Onkologie-Experten der Welt! Sie haben sich umfassend mit unabhängigen Studien befasst und dabei Studien von Unternehmen ausgelassen, die die Zulassung ihrer Produkte bezwecken wollten.

Die Regulierungsbehörden berufen sich hauptsächlich auf Tests von Unternehmen, die ihre Gifte auf den Markt bringen wollen! Entscheidende Befunde gelangen nicht an die Öffentlichkeit, weil sie “unter das Geschäftsgeheimnis fallen”. Bei der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit besteht das wissenschaftliche Gremium zu 58% aus Mitgliedern, die Verbindungen zum Sektor pflegen.
Es ist verrückt, doch so sieht unser System nun einmal aus. Und gerade deshalb ist unser gemeinsamer Einsatz so wichtig, damit dieser entscheidende Bericht nicht ignoriert wird.

Einige Länder haben Glyphosat bereits verboten. Jetzt steht es in Kanada, Brasilien, der EU und den USA auf dem Prüfstand. Eine einmalige Gelegenheit also, weltweit das Blatt zu wenden.

Vor 50 Jahren war Monsantos Pestizid DDT überall. Doch dann zeigte das einflussreiche Buch "Der stumme Frühling", dass es Krebs auslösen könnte.
Zehn Jahre später wurde es verboten. Wenn dieses Mittel tödlich sein könnte, sollten wir dafür sorgen, dass es nicht noch zehn Jahre auf dem Markt bleibt. Fordern wir jetzt dringende, vorbeugende Maßnahmen. Machen Sie mit und verbreiten Sie den Aufruf:

https://secure.avaaz.org/de/monsanto_dont_silence_science_loc_eu/?bWTFJfb&v=57284

Wir haben es schon mehrmals geschafft — wir haben dazu beigetragen, in der EU ein Moratorium für bienengefährdende Neonikotinoide zu erwirken und in Argentinien eine riesige Saatgut-Fabrik von Monsanto zu stoppen. Schützen wir jetzt unsere Gesundheit, damit wir nicht als Versuchskaninchen herhalten müssen. Dies könnte ein Durchbruch für die sichere und nachhaltige Landwirtschaft sein, die unser Planet braucht.  Voller Hoffnung, Bert, ...."

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Echo

Echos auf Dr. Winkelmanns Aufruf:

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Hintergrundinformationen zu Glyphosat

Am 20.4.2015 erhielt Dr. Winkelmann von Avaz folgende Hinweise:

"Weitere Informationen:

Pflanzenschutzmittel unter Krebsverdacht (Deutsche Welle)
http://www.dw.de/pflanzenschutzmittel-unter-krebsverdacht/a-18333776

Höhere Krebsgefahr durch weltweit verwendetes Pestizid
(Süddeutsche Zeitung): 
http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/glyphosat-hoehere-krebsgefahr-durch-weltweit-verwendetes-pesti...

Umstrittenes Pestizid Glyphosat - Verbietet es! (Taz)
http://www.taz.de/!156939/

Und auf Englisch:

Neue Studie weist auf Verbindung zwischen Glyphosat und Krebs hin (FT) 
http://www.ft.com/cms/s/0/8b79a572-cf14-11e4-893d-00144feab7de.html#axzz3XOmCcv9c

Monsanto ersucht Rückzug eines Berichts, der Herbizid mit Krebs in Verbindung bringt (Reuters) 
http://in.reuters.com/article/2015/03/24/monsanto-herbicide-idINL2N0WP0UM20150324

Seit langem freigegebener Unkrautvernichter nun bezweifelt 
(New York Times): 
http://www.nytimes.com/2015/03/28/business/energy-environment/decades-after-monsantos-roundup-gets-an-all-clear-a-cancer-agency-raises-concerns.html

Der eigentliche Grund zur Sorge über Gentechnik (Mother Jones) 
http://www.motherjones.com/tom-philpott/2015/03/bittman-right-its-not-gmos-its-how-theyre-used "

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Schluß

Vielen Dank für Ihr Interesse!
Mit freundlicher Empfehlung

gez.  
Dr. (I) Gero Winkelmann, Prakt. Arzt




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Einrichtung dieser Seite am 23-4-2015, Gedenktag des Hl. Georg, last update am

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