Sehr geehrter Besucher,
lieber Arztkollege, Medizinstudent, Patient, Betroffener, ...,
der Münchner homöopathische Arzt Dr. (I) Gero Winkelmann widersetzt sich Bestrebungen, homöopathische Therapien zur Prophylaxe und zur Behandlung der Corona-Viruserkrankung als unwissenschaftlich und nicht akzeptabel zu bezeichnen.
Die Corona-Grippe ist nicht wie eine 'unerforschte' Erkrankung zu sehen, sondern die homöopathischen Arzneimittel sind nach Symptomen einzusetzen.
Man braucht davor keine Angst haben!
Und mutige Ärzte, die Empfehlungen abgeben, sind nicht zu diskriminieren oder gar anzuzeigen.
Dr. Winkelmann fordert therapeutische Freiheit - unter seriösen, ärztlichen Bedingungen.
Und kein Ärzte-Bashing, wie um 1850 in BUDAPEST, als der Frauenarzt Dr. Ignaz Semmelweiß von Ärzten und der Standesorganisation übel behandelt wurde und man ihn wegen seiner erfolgreichen (hygienischen) Therapie bei Puerperalfieber später und zu vollem recht als 'Retter der Mütter' bezeichnet hat.
Muß sich ein medialer und ärzttlicher Shitstorm à la 'Semmelweiß 2020' gegen homöopathische Ärzte heuer wiederholen?
Bitte nein!
Keine Einschüchterung von homöopatschischen Ärzten und Heilweise!
Stellungnahme und Leserbrief
Am 24.3.2020 hat Dr.(I) Gero Winkelmann, homöopathischer Arzt, folgenden Leserbrief verfasst:
Ich habe daher gerade einen Leserbrief geschrieben bei: www.bph-online.de/therapeuten-zu-homoeopathie-und-corana/
Für mich unerklärlich, dass meine hochgestellten homöopathischen Arztkollegen plötzlich 'kalte Füsse' bekommen haben und sich geradezu beleidigt zeigen und hilfreiche Initiativen als 'Alleingänge' und 'Besserwisserei' abtun. Sie meinen sogar, 'Niemand weiß derzeit, was wirklich hilft' und man versteckt sich hinter 'Empfehlungen der zuständigen nationalen Gesundheitsbehörden'!
Cave: Dort geht es um Hygiene und Epidemiologie, kein Gesundheitsamt, RKI etc. ist für ärztliche Therapie zuständig. Und man verweist sogar auf ein sog. 'hochkarätiges Expertengremium' - wann gedenkt man dort zu handeln? Und gilt das, was wir in Kursen, Fortbildungen und täglicher Erfahrung erlernt haben, nichts?
Und darf die klassische Homöopathie erst durch Erlaubnis und per Mainstream angewandt werden? Sollten wir unsere Zusatzbezeichnung unter solchen Prämissen nicht lieber zurückgeben, weil unsere 'Oberen' sich für uns schämen und dem Zeitgeist gegenüber einknicken? -
Ich arbeite als KV-Bereitschaftsarzt im Raum München und nehme seit 3 Wochen fast täglich Nasenabstriche im Notdienst vor, natürlich unter Beachtung der Schutzmaßnahmen! Ich bin dankbar für den protektiven Tipp mit Ars.alb. C30 und auch für die Überlegungen, welche hom. Spezifica bei (Corona-Virus-) Grippe anzuwenden sind. Danke!
Also bitte nicht verzweifeln und sich klein machen. Unsere KRANKEN werden es uns danken, wenn wir uns nicht verstecken, sondern gerade jetzt unseren Sachverstand walten lassen - nach Regeln der ärztlichen Kunst. JETZT aufstehen und seriös handeln, liebe Kollegen!
Schluß
Vielen Dank für Ihr Interesse.
Mit freundlicher Empfehlung
gez. Dr. (I) Gero Winkelmann
(Prakt. Arzt, Zusatzbezeichnungen Naturheilverfahren + Homöopathie)
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Einrichtung am 24-3-2020, Gedenktag des Hl. Oscar Roemro (Erzbischof von El Salvador, Märtyrer), last update